In diesem Seminar wollen wir gemeinsam herausfinden, was uns selber wirklich gut tut. Wie man mit Druck und Erwartungen umgehen kann. Wie wir gut auf uns selbst achten können und gut zu uns sein können.
In der Fortbildung lernen Sie über das Thema Sexualität.
Sie lernen wie Sie über Sexualität in Ihrem Umfeld sprechen können.
Sie erfahren mehr über das Thema Sexualität und erhalten Informationen über Ansprechstellen in Ihrer Umgebung.
Als Berufsbegleiterinnen und Berufsbegleiter und Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter finden Sie sich in einem interessanten und vielseitigen Aufgabenfeld wieder. Ihre Kernaufgabe ist die Qualifizierung und Anleitung von Menschen, zum Beispiel mit verschiedenen Beeinträchtigungen an deren Arbeitsplätzen. Der Abschluss zur geprüften Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung bietet Ihnen die Möglichkeit einen bundesweit anerkannten Fortbildungsabschluss zu erreichen, in dem die Ausbildereignungs-prüfung und die Hochschulzugangsberechtigung enthalten sind.
Haben Sie Interesse mit anderen Menschen über Ihr Leben nachzudenken?
Was können Sie gut? Was sind Ihre Träume und Wünsche? Wer sind Ihre Unterstützer?
Sie bekommen einen Überblick über die Förderlandschaft in Deutschland. Lernen Sie, was einen Förderer wirklich interessiert und wie Sie mit Ihrem Projekt überzeugen. Sie erfahren, wie Sie Ihren Erfolg in der Gewinnung von Förderern weiter auszubauen. Sie bekommen Tipps und Tricks, wie man Projekte kurz und knackig beschreibt und wie man mit einem Förderer ins Gespräch einsteigt.
Sie erhalten einen Einstieg in die spannende Welt der Förderung. Dabei ist es egal, ob sie bereits Erfahrung haben oder Neueinsteiger*in sind. Entscheidend für den Erfolg ist es, Ihr Projekt im Sinne eines Förderers zu entwickeln und zu beschreiben.
Das Seminar richtet sich an Werkstatt-Räte, die neu gewählt sind oder ihre Kenntnisse auffrischen wollen. Die unterschiedlichen Aufgaben vom Werkstatt-Rat werden durch Beispiel erklärt. Einige Aufgaben können praktisch geübt werden.
Vermittlung rechtlicher und theoretischer Grundlagen des Verfahrens. Entstehung des Verfahrens. Rolle der*s Leistungsberechtigten im Verfahren. Einführung in das Arbeitsmaterial.
Das Auftreten von psychischen Störungen ist bei Menschen mit geistiger Behinderung keineswegs „naturgegeben“, sie treten aber wesentlich häufiger auf als bei Nichtbehinderten. Im Alltag bringen sie oft besondere Schwierigkeiten mit sich und lösen immer wieder auch Ärger, Hilflosigkeit, Erschrecken und manchmal auch Reaktionen aus, die ihrerseits das als problematisch erlebte Verhalten verstärken. In dieser Fortbildung soll ein Grundwissen zur Depression in ihren unterschiedlichen Ausprägungen erarbeitet und vertieft werden.
Auf Grundlage der neuen Niedersächsischen Anwendungshinweise.
Beschlossen durch die Gemeinsame Kommission gem. § 19 der FFV LRV mit Beschluss vom 08.03.2011, ergänzt durch Beschluss vom 23.02.2016
Das Ziel des Seminars ist das Kennenlernen, Ausprobieren und Reflektieren von gängigen Instrumenten zum Sprachscreening und zur gezielten Sprachdiagnostik im Vorschulalter. Die Teilnehmenden werden im Voraus gefragt, mit welchen Instrumenten sie in ihren Einrichtungen bereits arbeiten und welche Wünsche sie bezüglich des Seminars haben (z. B. das Kennenlernen spezifischer Instrumente, Reflexion der eigenen Durchführung, effizientes Arbeiten etc.).
Dieses Seminar bietet einen praxisnahen Überblick über die Grundlagen von Kommunikations- und Beratungstechniken, die Sie selbst üben und erfahren können. Alle Techniken sind in beruflichen sowie privaten Gesprächen perfekt einsetzbar.
Die Fortbildung bietet Einblicke in die Systematik und Philosophie der ICF. Es erfolgt ein Transfer, wie die Bedarfsermittlung und Teilhabeplanung personenzentriert und wirkungsvoll erfolgen kann. Die Veranstaltung bietet Raum für einen intensiven Austausch und zur Bearbeitung eines Fallbeispiels. Es findet ein Austausch zwischen Leistungsträgern und Leistungserbringern statt.
Mehrere Förderpakte erleichtern Ihnen aktuell die Möglichkeit, die Vorteile des digitalen Lernens in Tagesbildungsstätten zu etablieren und zu nutzen. In dieser Auftaktveranstaltung erhalten Sie einen Überblick über die grundsätzlichen Anforderungen und Verwaltungsaufgaben bei der Nutzung von Tablets in Ihrer Organisation. Ziel
dieser Veranstaltung ist, dass Sie die eine fundierte Entscheidung treffen können, ob sich der Weg in eine digital erweiterte Lernzukunft für Sie lohnt.
Extreme Lebenserfahrungen hinterlassen Spuren in der Persönlichkeit des betroffenen Menschen. Wenn diese belastenden Spuren in der Kindheit gemacht werden, sind die Folgen für die weitere Entwicklung besonders schwerwiegend. Menschen mit geistiger Behinderung tragen ein besonderes Risiko, durch extreme Lebenserfahrungen traumatisiert zu werden.
In dem Seminar sollen Heimgesetz und Heimmitwirkungs-Verordnung in verständlicher Weise dargestellt und erläutert werden und beispielhaft in einigen praktischen Anwendungen eingeübt werden.
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