Ziel des Seminars ist es, im Rahmen eines offenen Workshopdesigns sowohl an einem konkreten betrieblichen Projekt zu arbeiten wie auch durch den vielfältigen Input einen Überblick über die Gestaltungsfelder des Wissensmanagements zu gewinnen.
Recovery bedeutet Genesung und ist Anfang der 90er Jahre des letzten Jahrhunderts als Betroffenenbewegung im angloamerikanischen Raum gestartet. Dabei wurde unter dem Begriff “Recovery” (Wiedererlangung von Gesundheit) ein Konzept entwickelt, das Gesundung bei allen Menschen für möglich hält. Gesundung bedeutet in diesem Ansatz nicht zwangsläufig Heilung. Vielmehr zielt es darauf ab, dass ein Betroffener ein zufriedenes und erfülltes Leben führen kann, auch wenn die Erkrankung weiterhin anhält.
Als Berufsbegleiterinnen und Berufsbegleiter und Gruppenleiterinnen und Gruppenleiter finden Sie sich in einem interessanten und vielseitigen Aufgabenfeld wieder. Ihre Kernaufgabe ist die Qualifizierung und Anleitung von Menschen, zum Beispiel mit verschiedenen Beeinträchtigungen an deren Arbeitsplätzen. Der Abschluss zur geprüften Fachkraft für Arbeits- und Berufsförderung bietet Ihnen die Möglichkeit einen bundesweit anerkannten Fortbildungsabschluss zu erreichen, in dem die Ausbildereignungs-prüfung und die Hochschulzugangsberechtigung enthalten sind.
Welche Chancen und Möglichkeiten ergeben sich durch den Einsatz von einem Tablet für mich und die Kinder bzw. Schüler*innen? In diesem Workshop erlernen Sie neben einer Einführung in das Gerät und ins Thema verschiedene Einsatzmöglichkeiten kennen.
Gehören Sie auch zu denjenigen, die das Lernen gern bis zuletzt aufschieben? Dann unter Zeitdruck anfangen, ins Schleudern kommen und nicht mehr wissen wo ihnen der Kopf steht? Wenn Sie für Ihre nächste Prüfung und für Ihr weiteres Leben gelassener werden wollen, in Prüfungssituationen und Gelerntes erfolgreich wiedergeben möchten, dann ist dieser Workshop genau der richtige für Sie.
In diesem Seminar werden die Grundlagen des Wissenstransfers vermittelt und typische Methoden aus dem Feld Wissenstransfer ausprobiert. Nach einem allgemeinen Einstieg in das Thema, werden Methoden für einen erfolgreichen Wissenstransfers vorgestellt. Diese Methoden werden am Beispiel angewendet und erprobt und in der Gruppe auf ihre Eignung reflektiert.
Auf Grundlage der neuen Niedersächsischen Anwendungshinweise.
Beschlossen durch die Gemeinsame Kommission gem. § 19 der FFV LRV mit Beschluss vom 08.03.2011, ergänzt durch Beschluss vom 23.02.2016.
Es wird die Möglichkeit gegeben, heilpädagogische, methodische, rechtliche und pflegerische Grundkenntnisse zu erwerben. Die tägliche Praxis wird reflektiert und konkret anwendbare Handlungsmöglichkeiten für Veränderungsprozesse erarbeitet. Erlerntes kann im Arbeitsalltag erprobt, im Seminar reflektiert und ggf. modifiziert werden.
Für die Ausbildung von pädagogischen Fachkräften ist der Verlauf praktischer Ausbildungsabschnitte (Praktika) von großer Bedeutung. Für einen erfolgreichen Verlauf brauchen Praktikant*innen Anleitung, Begleitung und Beratung. Die Anleitung künftiger Berufskolleg*innen ist aber kein Bestandteil der grundständigen Ausbildung von Fachkräften in der Sozialen Arbeit, obwohl diese Ausbildungsaufgabe fast jeder Fachkraft begegnet.
Dieses Angebot richtet sich an Frauen-Beauftragte und Werkstatt-Räte und deren Vertrauens-Person und/oder Assistenz, gerne aus einer gemeinsamen Werkstatt für Menschen mit Beeinträchtigungen, damit die konkrete Zusammenarbeit besprochen und geplant werden kann.
Extreme Lebenserfahrungen hinterlassen Spuren in der Persönlichkeit des betroffenen Menschen. Wenn diese belastenden Spuren in der Kindheit gemacht werden, sind die Folgen für die weitere Entwicklung besonders schwerwiegend. Menschen mit geistiger Behinderung tragen ein besonderes Risiko, durch extreme Lebenserfahrungen traumatisiert zu werden.
In dem Seminar wird ein Überblick über die Möglichkeiten der Unterstützten Kommunikation gegeben. Von Leichter Sprache über Strukturierungs- und Visualisierungshilfen, Gebärden und elektronischen Kommunikationshilfen wird in die Teilgebiete der Unterstützten Kommunikation eingeführt.
Auf Grundlage der neuen Niedersächsischen Anwendungshinweise.
Beschlossen durch die Gemeinsame Kommission gem. § 19 der FFV LRV mit Beschluss vom 08.03.2011, ergänzt durch Beschluss vom 23.02.2016.
Im Arbeits- und Betreuungsalltag in Werkstätten, in der Zusammenarbeit mit Teams, Angehörigen und Kooperationspartnern ergeben sich vielfältige, oft herausfordernde Kommunikationssituationen. Wie gelingt es, Stimmungen, Bedürfnisse und Anliegen der Beteiligten rechtzeitig zu erkunden und angemessen darauf einzugehen? Wie behalten Sie Ihre eigenen Ziele im Blick und wie nutzen Sie Ihre Kommunikationsstärken optimal?
Innerhalb der Fortbildung lernen Sie die Grundlagen und die Bedeutung der "Leichten Sprache" kennen. Es werden theoretische Hintergründe vermittelt und praktische Beispiele vorgestellt. Sie üben Texte in "Leichter Sprache" zu schreiben. So können Sie künftig die Nutzer*innen Ihrer Angebote z.B. durch eine angemessenere Gestaltung der Flyer, und auch Verträge und Hausordnungen etc. besser verstehen.
Das Seminar ist für Frauen, die in einer Werkstatt arbeiten. Und Frauen-Beauftragte sind.
An 3 einzelnen Seminartagen lernen wir: Warum wird ein Gespräch geführt? Wie führe ich ein Gespräch? Was muss ich beachten?
Haben Sie Interesse, mit anderen Menschen über Ihr Leben nachzudenken?
Was können Sie gut? Was sind Ihre Träume und Wünsche?
Dann ist das 2-tägige Seminar über persönliche Zukunfts-Planung das Richtige für Sie.
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