Mit der ICF in der Eingliederungshilfe Bedarfe ermitteln und wirkungsvoll Rehabilitations- und Teilhabeprozesse planen - Anwendung im Berufsalltag der Eingliederungshilfe

Tagesseminar

Die Fortbildung bietet Einblicke in die Systematik und Philosophie der ICF. Es erfolgt ein Transfer, wie die Bedarfsermittlung und Teilhabeplanung personenzentriert und wirkungsvoll erfolgen kann. Die Veranstaltung bietet Raum für einen intensiven Austausch und zur Bearbeitung eines Fallbeispiels. Es findet ein Austausch zwischen Leistungsträgern und Leistungserbringern statt.

Zielgruppe

Pädagogische Mitarbeiter*innen

Termine

Auf Anfrage

Leitung

Iris Haucap,
Mitautorin der Niedersächsischen Anwendungshinweise für das HMB-W;
Mitautorin des Niedersächsischen B.E.Ni.

Leistungen

Teilnahmebescheinigung

Gebühren

Auf Anfrage erstellen wir Ihnen ein Angebot

Inhalt

Zielgruppe: 

Mitarbeiter*innen der Eingliederungshilfe vom Leistungsträger und Leistungserbringer

Inhalte: 

Die ICF (Internationale Klassifikation der Funktionsfähigkeit, Behinderung, Gesundheit) stellt eine einheitliche und standardisierte Systematik zur Beschreibung von Gesundheit und den damit zusammenhängenden Zuständen zur Verfügung. Die Akteure der Eingliederungshilfe stehen vor der Herausforderung, die theoretischen Informationen in ihrer Arbeit nutzbar zu machen.

Dies betrifft insbesondere das Verständnis für die Ermittlung von Rehabilitations- und Teilhabebedarfen von Menschen mit Behinderung. Die Anwendung der ICF unterstützt die personenzentrierte Planung von Rehabilitations- und Teilhabeprozessen.

Die Fortbildung bietet Einblicke in die Systematik und Philosophie der ICF. Es erfolgt ein Transfer, wie die Bedarfsermittlung und Teilhabeplanung personenzentriert und wirkungsvoll erfolgen kann. Die Veranstaltung bietet Raum für einen intensiven Austausch und zur Bearbeitung eines Fallbeispiels. Es findet ein Austausch zwischen Leistungsträgern und Leistungserbringern statt.

Ziele:

  • Die Teilnehmenden kennen das Verständnis von Behinderung nach der ICF
  • Struktur und Inhalte des Bio-Psycho-Sozialen Modells sind erfasst
  • Schädigungen der Körperfunktionen und –strukturen können aufgespürt werden.
  • Die Bedeutung der Leistung-, Leistungsfähigkeit können erkannt und bewertet werden.
  • Barrieren und Förderfaktoren können erkannt und bewertet werden.
  • Die Beeinträchtigungen zur Teilhabe am Leben in der Gesellschaft können präzisiert werden.
  • Die Teilnehmenden können Erkenntnisse der Bedarfsermittlung auf einen wirkungsvollen Rehabilitation- und Teilhabeprozess übertragen.


Im Haus
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