Die Themen unserer Im Haus Angebote sind an alle Zielgruppen gerichtet und werden speziell nach Ihren Vorstellungen bei Ihnen durchgeführt. Wir recherchieren nach Dozent*innen, beraten Sie, falls Sie noch Klärung zu den Themenschwerpunkten wünschen und erstellen Ihnen ein individuelles Angebot.
Jeder, der alt wird erfährt, dass sich Bedürfnisse verändern. Auch Menschen mit geistiger Behinderung erleben das so. Der Unterschied liegt darin, dass sie sich nicht alleine darum kümmern können. Alte Menschen mit geistiger Behinderung sind oft darauf angewiesen, dass gute Begleiterinnen und Begleiter an ihr Altwerden denken und ihre Bedürfnisse im Blick behalten.
Kennen Sie das? Sie kommen nach Hause, wollen entspannen und haben sich auf Ihren wohlverdienten Feierabend gefreut. Doch kaum öffnen Sie die Haustür, fangen Ihre Gedanken an zu kreisen: Ärgernisse des Tages sind präsent, To-Do-Listen gehen Ihnen durch den Kopf, Probleme mit der Arbeit oder Kollegen werden gewälzt, und und und....
Haben Sie Interesse, mit anderen Menschen über Ihr Leben nachzudenken?
Was können Sie gut? Was sind Ihre Träume und Wünsche?
Dann ist die Fortbildung über persönliche Zukunfts-Planung das Richtige für Sie.
Haben Sie Interesse mit anderen Menschen über Ihr Leben nachzudenken?
Was können Sie gut? Was sind Ihre Träume und Wünsche? Wer sind Ihre Unterstützer?
Das Seminar richtet sich an alle Menschen, die an einer Optimierung ihrer Prozesse und Arbeitsabläufe in der WfbM interessiert sind. In diesem Seminar erhalten Sie einen Einblick was sich hinter dem Thema LEAN Management verbirgt und wie wir es in Werkstätten einsetzen können.
Das Auftreten von psychischen Störungen ist bei Menschen mit geistiger Behinderung keineswegs „naturgegeben“, sie treten aber wesentlich häufiger auf als bei Nichtbehinderten. Im Alltag bringen sie oft besondere Schwierigkeiten mit sich und lösen immer wieder auch Ärger, Hilflosigkeit, Erschrecken und manchmal auch Reaktionen aus, die ihrerseits das als problematisch erlebte Verhalten verstärken.
Wenn sehr alte, demenziell veränderte, d.h. kognitiv stark eingeschränkte Menschen mit leeren Augen im Rollstuhl sitzen, sich nicht bewegen wollen, wenn sie beim Anziehen nicht mitmachen oder in einer Betreuungsrunde so gar kein Schwung aufkommt. Wenn Informationen nicht „ankommen“, kein richtiger Kontakt zustande kommt und Konflikte aufflackern. Wenn dann Fragen, Aufforderungen und small talk nicht helfen, ist die Hilflosigkeit oft groß: Wie solche Menschen erreichen, wie in ihre Welt eintauchen und den Alltag handeln?
Damit Kommunikation wirklich gelingt, betrachten wir im Seminar eine Vielzahl von Faktoren und Methoden, die Einfluss auf das Gelingen unserer Kommunikation haben. Wir
beleuchten die Störfaktoren, die das Gelingen an einer guten Kommunikation und die Entstehung von Konflikten sowie Missverständnissen deutlich macht. Hierfür erarbeiten wir uns Lösungsansätze, die Ihnen in Zukunft eine störungsfreie Kommunikation ermöglichen kann.
Das Auftreten von psychischen Störungen ist bei Menschen mit geistiger Behinderung keineswegs „naturgegeben“, sie treten aber wesentlich häufiger auf als bei Nichtbehinderten. Im Alltag bringen sie oft besondere Schwierigkeiten mit sich und lösen immer wieder auch Ärger, Hilflosigkeit, Erschrecken und manchmal auch Reaktionen aus, die ihrerseits das als problematisch erlebte Verhalten verstärken.
Die aktuelle, tägliche Betreuungsarbeit lebt im Spannungsverhältnis von Selbstbestimmung und notwendigem Assistenzbedarf. Dabei treten mitunter Probleme auf, die Fachkräfte verunsichern, weil zum Beispiel allein und spontan in der konkreten Situation Entscheidungen getroffen werden müssen oder weil nicht klar ist, ob ein höherer Assistenzbedarf vorgehalten werden soll oder eben nicht. Wir setzen uns in diesem Workshop intensiv damit auseinander, die eigenen Grenzen zu reflektieren und
im Austausch individuelle Maßstäbe für den Umgang mit Unsicherheit zu entwickeln.
Bei Menschen mit geistiger Behinderung sind häufig stereotype oder zwanghafte Verhaltensweisen und Tics zu beobachten. In diesem Seminar sollen Entstehungsbedingungen und Erklärungsansätze diskutiert werden, um auf dieser Grundlage personenbezogene Handlungsmöglichkeiten zu entwickeln.
Pflegefachkräfte und Quereinsteiger*innen sind wichtige Mitarbeiter*innen in der Eingliederungshilfe. Sie bringen ihr Fachwissen, ihre Berufserfahrung und Perspektiven in die Versorgung von Menschen mit hohem Unterstützungsbedarf ein. Darüber hinaus sind Pflegefachkräfte Ansprechpartner*innen für Kolleg*innen die im Bereich Pflege keine Ausbildung haben. Das Seminar bietet Pflegefachkräften und Quereinsteiger*innen einen Überblick über Schwerpunkte der Heil- und Behindertenpädagogik, nimmt die eigene berufliche Veränderung in den Blick und arbeitet die Chancen der eigenen Fachlichkeit innerhalb von interdisziplinären Teams heraus.
Die Fortbildung bietet Einblicke in die Systematik und Philosophie der ICF. Es erfolgt ein Transfer, wie die Bedarfsermittlung und Teilhabeplanung personenzentriert und wirkungsvoll erfolgen kann. Die Veranstaltung bietet Raum für einen intensiven Austausch und zur Bearbeitung eines Fallbeispiels. Es findet ein Austausch zwischen Leistungsträgern und Leistungserbringern statt.
Anwendung im Berufsalltag der Eingliederungshilfe. Dieses Seminar gibt den Teilnehmenden eine umfassende Einordnung des HMB-W-Verfahrens in das SGB IX auf der Grundlage des Bundresteilhabegesetzes. Das Verfahren wird in das Gesamt-, Teilhabeplanverfahren eingeordnet. Dabei wird Bezug genommen auf den gültigen Landesrahmenvertrag nach § 131 SGB IX und dessen entsprechende Regel-Leistungsvereinbarung für die Soziale Teilhabe im Leistungsbereich Wohnen für Menschen mit geistiger Behinderung im Erwerbs- und Seniorenalter.
Mehr Resilienz in den Arbeitsfeldern der sozialen Arbeit kann bedeuten: trotz der vielfältigen Anforderungen und komplexer zwischenmenschlichen Begegnungen kraftvoll zu bleiben. Nutzen Sie Ihre eigenen Ressourcen noch besser und packen Sie mit mir den Methoden-Koffer zur Steigerung der Resilienz – auch zur Steigerung der Resilienz Ihrer Klienten.
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